Fast Fremde

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Das ist die fiktive Geschichte zweier Freunde, die sich im Internet auf einer bestimmten Seite kennengelernt haben.

Mein Name ist Bernd, ich bin 50 Jahre alt, 1,90 m groß und etwa 100 kg schwer. Mein Gegenüber am PC heißt Chris, ist 51 Jahre alt, 1,87 m groß, bei 84 kg.

Seit einiger Zeit chatteten wir über Sex der etwas anderen Art. Uns gefiel der Gedanke, unseren Frauen mehr sexuelle Erfahrungen zu verschaffen. Nicht nur mit anderen Menschen, nein! Auch der Sex mit Tieren gehörte zu unseren Fantasien. Claudia, meine Frau, ist 48 Jahre alt und macht wirklich alles mit. Sie bläst traumhaft, inklusive Deepthroat und Sperma schlucken. Anal liebt sie, genau wie Fotzenfick. Aber auch Piss-Varianten mag sie sehr. Komplette Körperdusche durch Pisse genau wie das Trinken des Natursektes. Ach ja: Claudia ist 1,76 m groß – hat 90D Titten, ist immer komplett rasiert, bis auf ihr mittelblondes schulterlanges Kopfhaar. In ihren inneren Schamlippen trägt sie je drei Ringe und auch in ihre Brustwarzen trägt sie je einen Ring. Und jetzt kommt der Zufall schlechthin! Die Frau von Chris, Karin, steht meiner Claudia in nichts nach! Bis auf die Piercings. Karin ist genauso geil und pervers! Chris und ich erzählten uns gegenseitig, was wir wann und wie mit unseren Frauen gemacht haben. Wie wir sie ficken, uns blasen lassen – von Arschficks und Pissspielen, einfach alles!

Wir stellten uns vor, dass wir unsere Frauen tauschen! Chris nimmt Claudia hart ran und ich seine Karin. In unseren Fantasien ließen wir sie aber auch von Freunden und Verwandten ficken. Das ging so weit, dass wir auch große Hunde und sogar Pferde mit einbezogen.

Eines Tages saßen wir beide wieder am PC und tauschten uns aus. Dabei kam auch das Thema Urlaub auf. Claudia und ich wollten Richtung Süden, während es Karin und Chris wohl Richtung Nordsee zog. Ich fragte dann mehr beiläufig, ob wir nicht zusammen verreisen wollten. Chris überlegte wohl kurz, schrieb dann aber, dass das eine geile Idee wäre. Wir müssten etwas finden, das unseren beiden Frauen gefiel und auch uns Spaß machen würde.

Jetzt reifte bei mir langsam ein Plan, von dem ich Chris gleich berichtete. Ich schrieb ihm, dass es in Holland direkt am Meer wohl einen Hof gibt, der einige Ferienwohnungen vermietet, aber auch weiterhin Pferde-, Esel- und Schweinezucht betreibt. Da soll wohl auch noch ganz anderes mit den Tieren gemacht werden. Chris war sofort begeistert und fragte, wie ich mir das vorstelle?

„Nun, ich frage mal nach, ob die noch Wohnungen in unserer Reisezeit freihaben – was es kostet und was sie so bieten.“ Chris fragte noch mal nach: „Und unsere Frauen? Lassen wir die im Dunklen?“ Ich schrieb: „Sollte es klappen, lernen wir uns da kennen und schauen mal, wohin die Reise geht.“ Ein Emoji mit einem verschmitzten Grinsen hinterherschickend.

Es klappte tatsächlich! Chris und ich buchten je eine Wohnung mit Meerblick direkt nebeneinander. Drei Wochen Sonne – Meer – Erholung versprachen wir unseren Frauen. In der zweiten Augustwoche reisten wir an. Claudia und ich fuhren auf den Hof und wurden gleich von den Hofhunden freudig begrüßt. Zwei Dobermänner, beide so vier – fünf Jahre etwa, sprangen um uns herum, ohne aber an uns hochzuspringen.

Ein supergepflegter Hof, sauber, Blumenkübel überall, ein kleiner Bachlauf am Rande des Hofes, und ein reetgedecktes Haupthaus. Wunderschön. Dann kam auch schon eine recht knapp bekleidete Dame auf uns zu. Blond, etwa 1,70 m groß, kurzer Rock in dunklem Blau, dazu eine weiße, sehr transparente Bluse. So transparent, dass man sofort sah, dass sie keinen BH an hatte. In ihren Brustwarzen zeichneten sich deutlich zwei Piercings ab.

„Hallo und herzlich willkommen bei uns auf dem Hof! Mein Name ist Antje.“ Sie nahm Claudia in den Arm und drückte ihr einen Kuss auf die Wange. Dann kam sie zu mir und auch ich wurde genauso herzlich begrüßt. Beim Küsschen links, Küsschen rechts flüsterte sie mir ins Ohr, was ich denn da für eine geile Stute mitgebracht hätte, und deutete auf Claudia. Ich grinste und flüsterte zurück: „Hoffentlich am Ende des Urlaubs noch viel geiler …“ Antje meinte nur: „Ganz sicher!“

Dann zeigte sie uns unsere Ferienwohnung mit einem tollen Meerblick. Großes Bett – ein Traum von einem Bad und einem großzügigen Wohn-Schlafbereich, Großbild-TV und allen was das Herz zum Wohlfühlen braucht. „Frühstück gibt es ab 7:00 Uhr. Wir erwarten heute noch ein paar aus dem Norden Deutschlands. Die müssten auch bald eintreffen. Um 13:00 Uhr hab ich dann einen kleinen Snack vorbereitet. Da können wir uns alle dann erstmal kennenlernen“, sprach Antje und verschwand Richtung Haupthaus.

Claudia schaute mich lächelnd an und meinte: „Die Antje ist aber auch ein echt scharfes Stück! Als sie mich zur Begrüßung in den Arm nahm, spürte ich ihre harten Nippel an meinen Piercings reiben. Und ins Ohr geflüstert hat sie mir, sie freut sich auf eine geile Zeit mit uns!“ „Mir hat sie geflüstert, was ich denn da für eine geile Schnecke mitgebracht hätte.“ Wir mussten beide schmunzeln.

Nachdem wir ausgepackt hatten, gingen wir rüber zum Haupthaus. Claudia hatte ein Sommerkleid an, das ihr Dekolleté sehr stark betonte und auch reichlich Tittenfleisch sehen ließ. Ihre Nippel waren grade mal so bedeckt. Auf einen Slip verzichtete sie im Sommer sowieso oft, so auch heute. Ich hatte nur eine Freizeithose mit Gummizug an und ein T-Shirt. Slip? Fehlanzeige.

Antje öffnete uns und viel uns wieder um den Hals. „Kommt rein! Karin und Chris sind auch schon da. Sie machen sich kurz frisch und stoßen zu uns.“ Kurze Zeit später, wir hatten grade unseren Kaffee bekommen, klingelte es und Antje öffnete den Neuankömmlingen. Auch Karin und Chris wurden (vermutlich) erneut sehr herzlich begrüßt und dann wurden wir bekannt gemacht. Es knisterte irgendwie sofort zwischen uns vieren, was auch Antje nicht verborgen blieb. Die Dobermänner Hans und Franz (ja! Wie die Titten von Heidi Klum), schnupperten an Karin und Claudia, als hätten sie Witterung von neuen Hündinnen aufgenommen. Hans drängte sich unter dem Tisch zwischen Claudias Beine und strich gleich mit seiner Zunge durch deren Fotze. Claudia verhielt sich still (wohl aus Angst vor dem Hund). Antje wollte Hans grade zurückziehen, als ich ihr deutete, sie solle ihn doch machen lassen. Chris stupste Karin an, die nun auch mitbekam, was sich da abspielte. Aber auch sie wurde nun von Franz unter dem Tisch bedrängt. Auch ihre Beine waren gespreizt und Franz leckte ihr durch die Spalte, was ihr ein „Oh Gott“ entlockte. Claudia hatte sich zurückgelehnt und genoss sichtlich die raue Zunge von Hans. Antje grinste mich an und meinte: „Das ist mal ein Kaffeetrinken nach meinem Geschmack! Meinen weiblichen Gästen geht es anscheinend sehr gut und auch die Männer scheinen glücklich.“

Jetzt genossen es die beiden Frauen, von den Hunden geleckt zu werden, und es dauerte nicht lang, und eine nach der anderen hatte ihren ersten Orgasmus. Erst da wurde ihnen klar, was da grade passierte! Claudia und Karin schauten sich an … Lange und wortlos! Claudia ergriff dann das Wort: „So was hab ich noch nicht erlebt! Ich kann nicht glauben, dass mich ein Hund geleckt hat! Und doch war das so unglaublich geil!“ Karin meinte: „Mir geht es genau so! Ich hab nicht im Traum daran gedacht … Und jetzt lasse ich mich vor Fremden so gehen und finde es auch noch extrem geil.“

Dann sprach Antje ein Machtwort: „Ihr seid mir vielleicht zwei geile Schnecken! Lasst euch vor euren Männern und wildfremden Menschen von Hunden die Fotzen lecken und denkt, das sei sooo geil? Aufstehen! Alle beide! Und dann mitkommen!“ Zu uns gewandt meinte sie: „Ihr bleibt hier und trinkt in Ruhe euren Kaffee. Ich rufe euch beizeiten.“ Sprachs und verschwand mit Karin, Claudia und den beiden Hunden in einen Nebenraum.

Chris und ich schauten uns an. Als dann die Türe hinter den Frauen und Hunden zu fiel, mussten wir beide erstmal tief durchatmen. Dann sagte ich zu Chris: „Das lief ja mal besser, als ich es vermutet hatte!“ Auch Chris meinte: „Ich bin hin und weg, Bernd! Das hatte ich auch nicht erwartet! Erstmal: Schön euch kennenzulernen! Und dann gleich so! Unglaublich!“

Wir quatschten dann über Dinge, die wir in unserem Urlaub hier gerne erleben wollten, und waren recht schnell derselben Meinung! Wenn wir hier wegfahren würden, sollen unsere Frauen willige Hundefotzen sein. Und wir wollten auch die Frau des anderen ficken und sehen, was sonst noch so gehen würde.

Im Nebenraum hatte Antje Karin und Claudia fest im Griff! Mit fester Stimme sprach sie mit den beiden: „Zieht euch aus! Ich will sehen, was eure Männer mir für Weiber mitgebracht haben!“ Wortlos zogen sich beide aus und zum ersten Mal, sahen sich Karin und Claudia nackt. Auch Antje hatte sich ausgezogen. Eine dralle Schönheit mit ebenso großen – leicht hängenden Titten, wie sie auch unsere Frauen vorwiesen. „Jetzt geht auf alle viere, mit den Gesichtern gegenüber. Ich will, dass ihr euch in die Augen sehen könnt!“

Beide gehorchten und so sahen sie sich auf allen vieren wieder. Hans und Franz waren sofort zur Stelle und begannen erneut, die beiden Fotzen zu lecken. Diesmal hatten weder Claudia noch Karin Skrupel, sich den Hundezungen hinzugeben.

Claudia stöhnte ihre Lust in den Raum, dass es auch uns nebenan nicht entging. Karin wimmerte leise: „Oh Gott! Das darf nicht sein! Das ist nicht richtig! Das ist … Oh Gott … Soooo geil!“ Und Antje meinte lächelnd: „Das ist ja schon sehr geil, zugegeben, aber wartet es ab.“

Sie klatschte zweimal in die Hände. Hans und Franz ließen von den Fotzen ab. Aber nur ganz kurz! Wie auf Kommando sprangen die beiden auf und stocherten mit ihren Schwänzen nach den Fotzen von Claudia und Karin. Schnell hatten beide ihr Ziel gefunden und die Schwänze steckten in den neuen Hündinnen. Spitze Schreie waren zu hören und Chris und ich waren kurz in Sorge. Dann gingen die Schreie aber in wildes Gestöhne über, was uns dann sehr beruhigte. Antje sagte dann: „Das war’s noch nicht ganz! Franz, (der Karin grade fickte) wird gleich noch seinen Knoten mit in deine Fotze schieben. Der ist etwa so dick wie ein Tennisball. Damit verschließt er dich, damit sein Sperma nicht rausläuft.“ Zu Claudia gewandt: „Keine Sorge! Der Knoten von Hans wird dir bestimmt gefallen! Nur ist der um einiges dicker als der von Franz. Denke, der hat so das Format einer dicken Apfelsine.“

Und dann passierte es auch schon! Fast gleichzeitig stießen die beiden Rüden noch mal vor und die dicken Knoten verschwanden in den Fotzen! Wieder ein Aufschrei. Diesmal blieben Chris und ich aber ruhig.

Die Türe des Raumes wurde geöffnet und Antje bat uns nun rein. Als wir sahen, dass unsere Frauen von Hunden gefickt wurden, klatschten wir uns ab, mit dem Wort: „Hündinnen!“

Schnell zogen wir uns aus. Ich stellte mich vor Karin und Chris sich vor Claudia. Wir hielten ihnen unsere Schwänze hin und forderten sie auf: „Blasen, und wenn’s kommt, schlucken, verstanden?“ Beide nickten nur und fingen an, uns abzusaugen. Ihr Stöhnen wurde jetzt unterdrückt. Die Hunde spritzten jetzt ihr Sperma in die Fotzen von Karin und Claudia. Und auch Chris und ich spritzten ab und fluteten ihre Hurenmäuler.

Jetzt brauchten wir erstmal eine Pause. Nackt wie wir alle waren, setzten wir uns wieder an den Küchentisch. „Das war der geilste erste Urlaubstag, den ich je erlebt habe“, sagte ich in die Runde. Alle stimmten mir mit einem Lächeln zu. „Nur eine Frage hab ich da! Wie kommt es, dass ihr, Karin und du, Claudia, so schnell auf die Hunde angesprungen seit?“, fragte ich unsere Frauen. Und Chris meinte, zu Karin gewandt: „Und du geile Ehefotze! Wie kommt es, dass du zu Hause nie was gesagt hast?“

„Ich hab mal auf deinem Rechner so einen Porno gesehen, wo es eine Frau mit einem Hund gemacht hat. Erst fand ich es abartig! Doch irgendwie hat es mich seit dem auch nicht mehr losgelassen“, gab Karin zu. Und Claudia meinte: „Du weißt ja Bernd, wir haben ja immer alles ausprobiert. Es ist ähnlich wie bei Karin. Ich hab einen Bericht auf einer Internetseite gelesen, wo es um genau dieser Art von Sex ging. Da haben Frauen beschrieben, die sich von ihren Hunden ficken ließen und nicht mehr davon loskamen. Und jetzt, wo wir es gemacht haben, denke ich, geht es Karin und mir genau so.“

Jetzt kam Antje dazu und machte eine Ansage: „Ihr seid ja echt niedlich! Ihr habt euch grade zum ersten Mal von Hunden ficken lassen und meint schon, ihr seid süchtig nach Tiersex! Mitkommen! Alle vier!“

Wieder ging es in den Nebenraum. Hans und Franz lagen da und leckten sich die Eier (schön, wenn man das kann). Antje meinte: „So ihr zwei Hübschen! Jetzt werdet ihr den beiden die Schwänze hochblasen und solange weiter machen, bis sie in euren Tier-Hurenmäulern abspritzen. Und ihr werdet es schlucken! Und zwar alles! Verstanden?“

Ungläubig schauten sich Karin und Claudia an, wagten aber nicht, Antje zu widersprechen. Sie ließen sich vor den Hunden zu Boden sinken. Claudia streichelte Hans den Bauch und hatte schnell dessen Felltasche erreicht. Sie schob den darin versteckten Schwanz vor und zurück und schnell zeigte sich der rote und heiße Hundepimmel. Jetzt beugte sich Claudia vor und schob ihre Lippen über sein stetig wachsendes Glied. Karin, die das Ganze fasziniert beobachtete, machte instinktiv dasselbe mit Franz. Antje meinte: „Jetzt legt euch ins Zeug! Da warten noch größere Aufgaben auf euch!“

Und die beiden neuen Hündinnen gaben alles! Es dauerte nicht lange und Claudia schluckte und schluckte. Das Hundesperma flutete ihren Hals und sie schluckte alles sauber weg!

Dann war es auch bei Karin so weit! Sie hatte große Mühe, alles zu schlucken, was Franz ihr so zu schlucken gab. Für das, was ihr aus dem Hurenmaul lief, war dann Claudia zur Stelle und leckte alles sauber. Karin und Claudia küssten sich und schleckten sich ihre Zungen ab. Klar, dass bei diesem Anblick Chris und mein Schwanz schnell wieder an Größe gewannen.

Antje ging vor uns auf die Knie und begann abwechselnd Chris und mich zu blasen. Und Alter! Das konnte die mal so richtig gut. Nach kurzer Zeit zog ich Antje hoch, schob sie zurück in die Küche und legte sie auf den Tisch. Ohne weitere Worte spreizte ich ihre Beine und drückte sie Richtung ihres Kopfes. Dann stieß ich zu und fickte sie abwechselnd in ihren Hurenarsch und ihre Stutenfotze. Kurz bevor es mir kam, gab ich Chris ein Zeichen und er verstand sofort! Ich übergab ihm Antje und er machte da weiter, wo ich aufgehört hatte. So ging das eine ganze Weile und Antje hatte schon den ein oder anderen Orgasmus. Sie spritzte sogar zwischendurch ab, was ich bis dahin noch nicht oft erleben dürfte. Auch Chris staunte nicht schlecht über dieses Schauspiel!

Jetzt kamen auch Karin und Claudia wieder zu uns zurück und beobachteten, wie wir Antje fertig machten. Sie setzten sich zu ihrer Rechten und linken Seite und begannen hart Antjes Titten zu bearbeiten. Claudia quetschte ihre rechte Titte – saugte Antjes Nippel tief in ihr Fickmaul. Dann ließ sie ihn wieder aus ihrem Maul und hielt nur den Piercing-Ring mit den Zähnen fest. Dann zog sie dran und die Brustwarze wurde bis zum Bersten gespannt! Antje schrie: „Ihr geilen Schweine, das werde ich euch heimzahlen“, dann überkam sie eine kurze Ohnmacht. Als sie wieder zu sich kam, hatten Chris und ich ihr die Fotze und ihren Arsch vollgepumpt und Karin war dabei, alles aus Antje raus zu lecken. Natürlich bekam auch Claudia ihren Teil des geilen Fotzensaft-Spermagemischs ab.

Dann wurde es Zeit, eine längere Erholungspause einzulegen. So trennten wir uns und verabredeten uns für den Abend. Wir gingen, nackt wie wir waren, in unsere Ferienwohnungen, duschten und legten uns aufs Bett. Gegen 16:00 Uhr wachten wir auf. Claudia spielte an meinem schlaffen Schwanz und ich hatte eine Hand auf ihrer linken Titte und spielte am Nippel rum. „Ich kann nicht glauben, was ich alles hab mit mir machen lassen! Die beiden geilen Rüden Hans und Franz haben mich geleckt und gefickt! Und ich hab ihre Schwänze geblasen und das Hundesperma geschluckt! Und das Beste ist, ich fand es supergeil!“, sprudelte es nur so aus meiner geilen Ehestute und jetzt auch Hündin hervor. „Ja! Du glaubst nicht, wie lange ich schon davon geträumt habe, dich mal von einem Hund ficken zu lassen. Dass du dann auch noch ihre Schwänze geblasen hast und Hundesperma geschluckt hast, war die Krönung“, sagte ich und lächelte sie an. „Dass du das alles gemacht hast, war sehr geil! Dass du das aber auch noch vor Wildfremden gemacht hast, treibt mir schon wieder den Saft in die Eier“, stellte ich anerkennend fest. Claudia meinte: „Ja! Und diese Karin! Dass die so mitgezogen hat, machte mich noch geiler. Endlich konnte ich das ausleben, was ich so oft in deinen Pornos gesehen habe. Zusammen mit Karin kann ich mir noch viel geilen Spaß vorstellen.“ „Den werden wir haben! Jetzt wirst du anziehen, was ich dir rausgelegt habe, und dann gehen wir zum Treffpunkt!“, sagte ich zu ihr.

Claudia schaute sich nach den Sachen, die ich ihr rausgelegt hatte, um, fand aber nichts. Sie schaute mich fragend an. „Da sind keine Sachen!“, meinte sie. Jetzt holte ich ein Hundehalsband aus meinem Koffer (etwas, das ich mit Chris so besprochen hatte) und legte es um Claudias Hals. „Das ist alles, was eine läufige Hündin braucht! Antje hat mir gesagt, dass ein Hundehalsband das Zeichen ist, die Person, die es trägt, zu einer willigen Tiernutte ausbilden zu dürfen. Wenn du es trägst, wird sie dich weiteren Hoftieren zuführen und alles mit dir machen dürfen, was sie möchte. Soweit bis ich oder du ein eindeutiges Nein aussprechen.“ Claudia schaute in den Spiegel. Dann sagte sie: „Ich werde deine läufige Hündin sein und alles machen! Macht mich zu einer Tiernutte! Aber eine Bitte hätte ich! Ich will auch von geilen Typen immer wieder gefickt werden und auch Frauen sollen es mir besorgen und ich will endlich wieder angepisst werden.“

Das ließ ich kurz sacken und gab dann mein Einverständnis zu ihrer Forderung. Dann nahm ich sie an die Leine, und führte sie über den Hof zu der Stalltüre, über der mit großen Buchstaben ‚Abrichtung‘ stand.

Es dauerte nicht mal fünf Minuten, da öffnete sich auch die Türe der Ferienwohnung von Karin und Chris. Wie ich es mir erhofft hatte, war auch Karin bis auf ein Hundehalsband nackt und Chris führte sie an der Leine in unsere Richtung. Als die beiden bei uns waren, fragte ich Chris: „Also Karin will auch eine immergeile Tiernutte werden!“

Ich erzählte ihm, dass Claudia sofort zugestimmt hatte. Sie wolle neben Tieren aber auch von Männern und Frauen benutzt werden. Und auch dass sie auf Pissspiele steht und gerne Pisse schluckt, verschwieg ich nicht.

Karin schaute zu Chris und dann zu mir. „Das ist aber ein großer Schritt für mich! Nicht nur ihr hier auf dem Hof! Die Tiere, welche immer das auch sein werden, jetzt auch noch mehr Männer und Frauen? Was habt ihr mit uns vor?“, fragte sie in die Runde.

Claudia antwortete ihr: „Für mich ist es genau das, was ich anscheinend schon immer wollte, mich aber nie getraut hatte! Endlich weg von der prüden Masse, die so darauf achten ihrem Ruf nicht zu schaden! Endlich frei und freiwillig zum Fickstück für jeden werden! Und Bernd ist mein Herr und Meister und Ehemann, der mich benutzen kann, wie er möchte.“

Karin sah man an, wie ihr Gehirn arbeitete. Und dann: „Mit Claudia an meiner Seite, will ich auch weiter gehen als bisher!“, und nickte zustimmend. Grade als wir uns entschlossen an das große Scheunentor zu klopfen, wurde es von innen durch Antje geöffnet.

Antje trug ein enganliegendes Lederkorsett, über dem ihre geilen Titten herausschauten wie pralle Melonen. An ihren Nippel-Ringen hingen Gewichte, die diese enorm lang und (der Schwerkraft sei dank) stark nach unten zogen. Sie nahm die Leinen von Karin und Claudia und führte beide zu den Boxen der Pferde. Gegenüber dieser Boxen waren Strohballen aufgebaut, die so etwa 90 cm bis 1 m hoch, 40 cm breit und so 1,20 m lang waren. Zwei Stück davon waren im Abstand von 2 m aufgebaut. Auf beiden lagen Pferdedecken. Antje legte Claudias Leine über einen Pfosten, bevor sie sich um Karin kümmerte. Karin wurde bäuchlings über die linke Strohballen-Liege fixiert. Arme und Beine wurden rechts und links neben den Strohballen, an Bodenhaken festgemacht. Dasselbe machte Antje anschließend mit Claudia. Beide, Karin und Claudia waren nun von allen Seiten gut zugänglich.

Jetzt öffnete Antje eine der Boxen und führte einen stattlichen Hengst direkt hinter Claudia. Nachdem der Hengst angebunden war, ging Antje zur nächsten Box und platzierte einen weiteren Hengst hinter Karin, wie sie es vorher bei Claudia gemacht hatte. Bei beiden Hengsten waren mächtige Schwänze ausgefahren. Ohne großes Augenmaß würde ich die Schwänze auf gut und gerne 50 Zentimeter plus minus 5 schätzen. Antje setzte nun den Hengstschwanz an Karins Fotze an und drückte das riesige Teil Stück für Stück in den Fickkanal. Ein Aufschrei von Schmerz, aber auch geiler Erwartung durchdrang den Stall. Der Hengst schob sich vor und der Schwanz drang bis zur Hälfte in Karins Fotze. „Oh Gott! Der zerreißt mir die Fotze!“, schrie sie. Trotzdem schob sie ihr Becken nach hinten um noch mehr von diesem Monsterriemen in sich aufnehmen zu können. Chris und ich standen nur noch mit offenem Mund und stahlharten Schwänzen dabei!

Jetzt ließ Antje von Karin und dem Hengst ab. Sie machte die paar Schritte und stand nun neben Claudia. Antje wiederholte ihre Vorgehensweise. Claudias Fotze wurde bis aufs Äußerste gedehnt, bis auch in ihr ein gewaltiger Hengstschwanz steckte. Die Geräusche, die Claudia von sich gab, waren nicht von dieser Welt. Schreien, röcheln – grunzen, von „Bitte, bitte aufhören“ bis „oh Gott, tiefer – fester! Ja! Fick mich kaputt“ und wieder unverständlichem Gewimmer, war alles dabei. Karin und Claudia wurden von den beiden Hengsten gefickt und so unglaublich abgefüllt, dass es nur so aus ihren Fotzen herausschoss! Wie viele Orgasmen die beiden hatten, werden Chris und ich wohl nie erfahren, aber beide waren danach fix und alle.

Die beiden Hunde- und Hengstfotzen wurden von Antje losgebunden und wir brachten beide in unsere Ferienwohnung, wo wir sie auf unser Bett legten. Antje war uns gefolgt und saß nun auf einem Stuhl, der vor dem Bett stand, spielte sich an ihren Titten und ihrer Fotze. Dabei blickte sie abwechselnd auf unsere Schwänze. Dann sprach sie total ruhig zu uns: „Ihr werdet euch jetzt auf das Bett über eure Ehe und Tiernutten stellen und dann werdet ihr die beiden anpissen! Jeder die Hure des anderen!“ Dabei lachte sie diabolisch, als wäre sie der Teufel selbst.

Ohne eine Sekunde verstreichen zu lassen, machten wir, was Antje forderte. Erst noch zögerlich, aber sehr schnell fanden wir Spaß daran (hatten wir doch schon oft darüber gesprochen).

Ich pisste Karin erst auf Bauch und Titten. Dann zielte ich auf ihr Gesicht! Fast automatisch öffnete sie ihr Hurenmaul und begann zu schlucken! Chris sah das und ohne weiteres Vorgeplänkel zielte er direkt auf Claudias Gesicht. Sie blickte kurz hoch und schon öffnete auch sie ihr Hurenmaul. Beide schluckten, was wir ihnen gaben und anschließend pissten sie sich gegenseitig von oben bis unten an. Sie lachten ausgelassen, bis sie Arm in Arm einschliefen. Chris und ich fickten dann Antje noch, als gäbe es kein Morgen. Dann gingen wir zusammen Duschen und ließen den Tag Revue passieren.

Das mit den Hunden fanden Chris und ich mega! Das mit den Hengsten war nicht so unser Ding, wollten aber unseren Ehehuren das weitere Tiergeschehen selbst überlassen. Ich legte mich auf die Couch und Chris ging rüber in seine und Karins Wohnung und erst am späten Vormittag wurden wir geweckt. Antje hatte einen tollen Brunch bereitet. Nachdem Claudia und Karin geduscht hatten, gingen wir alle vier, nackt wie wir waren, rüber zum Haupthaus und genossen das Frühstück. Antje, ebenfalls nackt, fragte dann: „Wie hat euch der erste Tag gefallen“? Claudia schaute zu Karin und antwortete: „Ich war gestern so geil wie noch nie im Leben! Das mit Hans und Franz war für mich das Geilste! Das mit dem Hengst war sehr hart, aber auch megageil. Ich möchte jetzt einen großen Hund und von meinem Mann benutzt werden. Ich bin seine Ehe- und Hundenutte. Und ich will von ihm dominiert werden.“ „Das war mal eine klare Ansage!“, lächelte Antje! „Und du Karin? Was sagst du?“

Karin blickte in die Runde und begann zu reden: „Ich sehe das wie Claudia! Hengste werden nicht mein bevorzugtes Sex-Toy, obwohl ich auf die Erfahrung nicht verzichten möchte (mit einem Grinsen im Gesicht), Rüden auf jeden Fall! Und auch ich will dominiert werden! Von meinem Mann Chris und auch von Bernd! Aber ich möchte auch das Chris Claudia dominiert! Eine vierer-Freundschaft der etwas anderen Art!“

„Na das ist ein Wort!“, grinste Antje. Ich schaute zu Chris und wir nickten uns zu. „Das werden wir in den nächsten zwei Wochen testen! Chris und ich werden uns jetzt zurückziehen und die nächsten Tage planen.“

****

So viel zu diesem Teil! Ob und wie es weiter geht? Nun, das werde ich mit Chris besprechen und dann ist ja auch eure Meinung gefragt.
Bis … Wir werden sehen!

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12 Kommentare

    • Baluu

      Hallo Sonja 👋🏼. . . Danke für deine Positive Resonanz 👍🏼. . . Freut mich wenn es dir ( und ich hoffe auch noch andern) gefallen hat . Versuche , weiter in diesem still zu machen. Mich geilt das schon beim Schreiben immer auf ( was zu Unterbrechungen führt 🤪) . Geile Grüße . . Baluu 😘

      Antworten
  1. Baluu

    Danke für die tollen positiven Kommentare! Das freut mich natürlich total !! Gerne würde ich mich mit dem ein oder die andere austauschen . Wer mir schreiben möchte , wende sich an den Club und frage nach meiner Mail . Ich bin immer auf der Suche nach Inspiration. LG Baluu

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  2. myhobby

    eine positiv-saugeile Story!
    Und „meine“ Claudia war noch perverser drauf. All das zu erzählen fehlt mit einfach die Zeit. Man ist halt auch nur Mann und begrenzt 🙂

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    • Baluu

      Trotz Zeitmangel ! Wäre geil wenn du die Leserschaft mit der Story „Deiner“ Claudia aufgeilen würdest . Geile Grüße Baluu

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    • DevKnecht

      Deine Kommentare fallen immer gleich aus!
      Lob für die guten Storys und dann folgt immer das ABER meine Claudia!
      Spar Dir das einfach oder schreib einfach mal Tacheles warum „Deine“ Claudia so geil war!

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      • Baluu

        Ich weiß nicht wer myhobby ist ! Würde auch zu gerne lesen , was „seine Claudia“ so geiler macht ! . . . . Aber er antwortet nicht 🤔

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